Archiv für den Monat: April 2019

IUNO InSec: accessec entwickelt Verfahren zur Security Integration

Groß-Bieberau, 16. April 2019. Die accessec GmbH entwickelt im Rahmen des wissenschaftlichen Begleitprojekts IUNO Insec gemeinsam mit weiteren Projektpartnern ein Verfahren zur Security Integration. Das Verfahren soll Unternehmen dazu befähigen, ihr individuelles Informationssicherheitsniveau im Kontext von Industrie 4.0 zu bestimmen und geeignete Kontroll- und Sicherheitsmaßnahmen ableiten und umsetzen zu können. Die accessec wird für die Entwicklung des Verfahrens die Industriestandards von VDI/VDE, DIN/EN und ISO/IEC sowie Verfahrensweisen der OWASP und Microsoft Threat Modeling analysieren und mögliche Ansätze zur Bestimmung des Informationssicherheitsniveaus herausarbeiten. Ein wesentlicher Bestandteil wird die Risikobewertung sein. Sie ist die Basis um eine Aussage zur Abwehrfähigkeit von Produktionsstätten treffen zu können. „Wir werden daher ein Modell entwickeln, das die Wirkzusammenhänge zwischen den zu schützenden Vermögenswerten, den bestehenden Bedrohungen und den umzusetzenden Schutzmaßnahmen darstellt“, erklärt Markus Soppa Leiter Research bei accessec. Durch die zunehmende Öffnung und Vernetzung von Cyber-Physischen Systemen in Produktionsstätten steigt die Anzahl der Kommunikationsschnittstellen und somit die Vielfalt von Cyberangriffen. Dadurch sind immer mehr Unternehmen einem immer höheren Bedrohungspotenzial ausgesetzt. Gleichzeitig verfügen die Unternehmen trotz einer wachsenden Sensibilität gegenüber Informationssicherheitsrisiken in der Regel nur über unzureichende Kenntnisse und Mittel um ihre tatsächliche Bedrohungsumgebung wahrnehmen und bestimmen zu können. „Die größte Herausforderung besteht für viele darin, Bedrohungen und die daraus hervorgehenden Risiken für das eigene Unternehmen einzuschätzen. Hinzu kommt nicht selten das mangelnde Wissen über die eigenen Kompetenzen im [...]

2019-04-16T11:30:22+02:0016. April 2019|News|

Neue Geschäftsführung: accessec treibt Strategiewechsel voran

Groß-Bieberau, 10. April 2019. Die accessec GmbH hat seit dem 1. April 2019 mit Markus Soppa und Sven Feuchtmüller zwei neue Geschäftsführer. Sie übernehmen den Staffelstab von Sebastian Rohr und werden die eingeleitete, neue strategische Ausrichtung weiter vorantreiben und umsetzen. In den letzten Jahren hatte sich accessec vom Beratungshaus für Themen rund um Industrie 4.0, IoT und IAM-Management hin zu einem Expertencluster für Identitätslösungen auf der Basis von Distributed Ledger (u.a. IOTA) und anderen Verschlüsselungstechnologien entwickelt. Gleichzeitig wird das Unternehmen künftig einen stärkeren Fokus auf die Entwicklung eigener Produkte legen. Markus Soppa kam von einem weltweit angesehen Beratungshaus und bewies seine Kompetenzen bereits vor seiner Zeit bei der accessec als Senior Consultant im Bereich Automotive Security. Er übernahm in der accessec sehr schnell die Position als leitender Angestellter der Forschungsabteilung und skizzierte bereits vor zwei Jahren gemeinsam mit dem accessec-Team die neue Unternehmensvision, die er in seiner neuen Rolle konsequent verfolgen wird. „Wir werden den bereits frühzeitig geplanten Weg hin zu zukunftsweisenden Themenfeldern und Technologien fortsetzen“, sagt Soppa. „Ich freue mich sehr auf die verantwortungsvolle Aufgabe, die accessec gemeinsam mit Sven Feuchtmüller auf Erfolgsspur zu halten und das Unternehmen weiterzuentwickeln. Wir haben viel vor. Unter anderem wollen wir verstärkt eigene Produkte launchen, die insbesondere im Bereich IOTA und Distributed Ledger Technologien moderne Antworten auf aktuelle Problemstellungen geben.“ Sven Feuchtmüller ist als ausgewiesener [...]

2019-04-10T12:16:57+02:0010. April 2019|News|