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IUNO – Nationales Referenzprojekt IT-Sicherheit in Industrie 4.0: IUNO-Statustreffen war ein voller Erfolg

Groß-Bieberau, 1.3.2018. Im Januar 2018 fand das fünfte IUNO-Statustreffen bei der Infineon Technologies AG statt. Alle 21 Partner fanden sich gemeinsam mit einem Vertreter des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie dem betreuenden Projektträger in Dresden ein, um über die Fortschritte im Projekt und die weiteren geplanten Aktivitäten zu sprechen. Nach der Begrüßung durch Konsortialführer Ernst Esslinger stellten die Partner ihre im letzten Halbjahr erarbeiteten Projektergebnisse vor. Dabei zogen alle Teilnehmer eine durchweg positive Bilanz: Die gesteckten Teilprojektziele konnten erreicht und die letzten Meilensteile bis Ende des Projekts festgesetzt werden. An den Demonstratoren in den vier Anwendungsanfällen „Kundenindividuelle Produktion“, „Technologiedatenmarktplatz“, „Fernwartung“ und „Visueller Security-Leitstand“ wird mit Hochdruck gearbeitet. Denn in diesem Jahr wird das Nationale Referenzprojekt nach dreijähriger intensiver Forschungsarbeit abgeschlossen sein. Im Juni und September 2018 tourt IUNO deshalb mit einer Roadshow durch Ditzingen, Lohr, Wolfsburg, Schopfloch und Berlin, um die sicheren IT-Lösungen für typische Fragestellungen in der automatisierten Produktion vorzustellen. Die im Projekt entwickelten Demonstratoren verdeutlichen die Ergebnisse und bringen interessierten Unternehmen die erarbeiteten Lösungen näher. Alle im Projekt erarbeiteten Ergebnisse werden am Ende des Projekts für den Industriealltag abstrahiert und dem Unternehmen zur Verfügung gestellt. Auf der Hannover Messe 2018 plant IUNO einen großen Auftritt. In diesem Jahr wird das Forschungsprojekt an zwei Ständen vertreten sein. Auf dem Gemeinschaftsstand Industrial Security in Halle 6, der sich dieses Jahr erstmalig auf der [...]

2018-03-07T12:26:40+01:006. März 2018|News|

Going Digital: Sebastian Rohr spricht auf OECD-Workshop über Zertifikate, Blockchain & Co.

Groß-Bieberau, 8.02.2018. Sebastian Rohr, Technischer Geschäftsführer der accessec GmbH, hält im Rahmen des OECD-Workshops “Digital security and resilience in critical infrastructures and essential services: What does the digital transformation change?” am 16. Februar einen Vortrag mit dem Titel „Wenn der Toaster mit der Kaffeemaschine“. Darin geht Rohr auf die Möglichkeiten, vor allem aber auch Risiken ein, die im Zuge einer zunehmenden Vernetzung von Geräten, Maschinen und Netzwerken in allen Lebensbereichen an Relevanz gewinnen. Der Workshop, der vom 15.-16. Februar in Paris stattfindet, ist Teil des OECD-Projekts „Going Digital“ und richtet sich an interessierte Vertreter aus Politik und Wirtschaft. „Als IT-Sicherheitsspezialisten beobachten wir den zunehmenden Gebrauch von IoT-Geräten, denen häufig geeignete Schutzmaßnahmen fehlen und so Tür und Tor für eine wachsende Wirtschafts-Cyber-Kriminalität öffnen. Neben einem kurzen Abriss über sichere, digitale Identitäten auf Basis von Zertifikaten, wird es vor allem auch um das Potenzial weiterer, aktuell diskutierter Lösungsansätze wie etwa Blockchain gehen“, gibt Rohr Ausblick auf seinen Vortrag. Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) beobachtet und analysiert als multilaterale Organisation wirtschaftspolitische Trends und Entwicklungen in ihren Mitgliedsstaaten und der Welt. Ziel ist es, auf eine Politik hinzuwirken, die das ökonomische und soziale Wohlergehen auf Grundlage einer demokratisch verfassten Marktwirtschaft mehrt. Beim Thema Digitalisierung ist die OECD ein wichtiger Partner der G20. Schwerpunkte sind dabei die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft, Breitbandinfrastruktur, mobile Kommunikation, [...]

2018-03-07T12:15:31+01:006. März 2018|News|

qSkills: Sebastian Rohr leitet Workshop zum CISSP-Examen

Groß-Bieberau, 19.01.2018. Sebastian Rohr, technischer Geschäftsführer der accessec GmbH, wird im Auftrag der qskills GmbH & Co. KG vom 05. bis 09. Februar einen Workshop in Vorbereitung auf die Prüfung zum Certified Information Systems Security Professional (CISSP) in Nürnberg leiten. Der CISSP ist die erste Zertifizierung die durch ANSI als ISO-Standard 17024:2003 im Bereich Information Security akkreditiert wurde und bietet neben einer objektiven Bewertung der Kompetenz auch einen global anerkannten Leistungsstandard. Zur Erlangung des Zertifikats ist umfangreiches Wissen über sicherheitsrelevante Aspekte aus acht Domains des sogenannten Common Body of Knowledges (CBK) nachzuweisen. „Der Workshop richtet sich vor allem an technisch versierte und erfahrene Spezialisten, die bereits über ein umfassendes Wissen im Bereich IT-Sicherheit verfügen und sich auf das Examen zum CISSP vorbereiten wollen“, beschreibt Rohr die Zielgruppe des Trainings. „Besonderes Augenmerk finden die im April 2018 stattfindenden Anpassungen am Curriculum, die Themen wie „Bring your own device“, Software Defined Networks und Cloud Identity Services besser abdecken und eine weitere Justierung der Gewichtung der 8 CBK Abschnitte mit sich bringen.“ Der fünftägige Workshop führt praxisbezogen in die erforderlichen Inhalte der achten Themenblöcke (CBK) (1) Security and Risk Management, (2) Asset Security, (3) Security Engineering, (4) Communication and Network Security, (5) Identity and Access Management, (6) Security Assessment and Testing, (7) Security Operations und (8) Software Development Security ein, macht die Teilnehmer mit der Testmethodik [...]

2018-01-19T15:56:04+01:0019. Januar 2018|News|

SAP NextGen: accessec unterstützt gemeinsam mit TRUMPF und Homag Semester-Praxisprojekt an der Hochschule Mannheim

Groß-Bieberau, 15.01.2018. Die accessec GmbH blickt auf eine erfolgreiche Kooperation im Rahmen eines Semester-Praxisprojekts an der Hochschule Mannheim in Kooperation mit SAP, TRUMPF und Homag zurück. Mit den Design-Thinking-Workshops und Kooperationen mit verschiedenen Playern aus der Industrie möchte die Hochschule ihren Studenten in quasi-realen Projekten die Chance zur Anwendung erlernter Fähigkeiten in echten Arbeitssituationen als auch den Kontakt zu Firmen ermöglichen. In jedem Wintersemester des Studiengangs Unternehmensinformatik kooperiert die Hochschule hierfür mit SAP und ihrer NextGen-Initiative. Dabei werden die besten Lösungen prämiert. Im Wintersemester 2017 waren die Teilnehmer aufgerufen, ein Werkzeug für KMUs zum Thema Risikomanagement zu bauen. SAP führte die Studierenden hierfür zunächst durch einen Design-Thinking-Workshop, accessec lieferte die notwendigen fachlichen Inhalte zu dem Thema, die Firmen TRUMPF und Homag repräsentierten das Anwender-Know-how sowie deren Anforderungen. Die Studenten der Hochschule Mannheim präsentieren ihre Ergebnisse (Quelle: Hochschule Mannheim) In verschiedenen Arbeitsgruppen entwickelten die Studierenden unterschiedliche, speziell auf den Mittelstand zugeschnittene Lösungen zum Thema Risikomanagement. Dabei entstanden zum Beispiel eine Alexa-App, die es erlaubt, neue Risiken aufzunehmen und zu bewerten, ein Geschäftsprozesszugang, welcher bereits Standard-Arbeitsabläufe aus bestimmten Branchen unterstützt oder ein Unternehmens-Risk-Score zum Benchmarking mit gleichartigen Unternehmen. Die Jury kürte im Rahmen des SAP NextGen Events am 19.12.2017 in Walldorf die Gruppe „no Risk no Worries“ mit ihrer umfänglichen Lösung inkl. einer Foto-Erkennung von Assets als Sieger des Wettbewerbs. „Überzeugt hat uns [...]

2018-04-23T13:23:36+02:0015. Januar 2018|Allgemein, News|

accessec repräsentierte IUNO auf SPS IPC Drives in Nürnberg

Groß-Bieberau, 10.01.2018. Vom 28. - 30.11.2017 öffnete die SPS IPC Drives in Nürnberg als Fachmesse für elektrische Automatisierung ihre Tore und bot neuesten technischen Entwicklungen eine ideale Plattform für den fachlichen Meinungsaustausch. Mit über 70.000 Besuchern war die SPS IPC Drives so gut besucht wie noch nie. Die Podiumsdiskussion „IUNO Stand und Ausblick aus Sicht der Industrie“ lockte zahlreiche Zuhörer an: Unter der Moderation von Herrn Glatz, Geschäftsführer des VDMA, stellten sich neben Sebastian Rohr von der accessec GmbH, Michael Jochem aus dem Hause BOSCH, Olaf Winzensried von der WIBU Systems sowie Dr. Detlef Houdeau von Infineon den kritischen Fragen des Moderators. „Mit IUNO macht die deutsche Wirtschaft entscheidende Schritte hin zu mehr Sicherheit bei der Digitalisierung und einer sicheren I4.0 Landschaft“ freut sich Rohr, geschäftsführender Gesellschafter bei der accessec GmbH. „Neben der einzigarten Kooperation von Maschinen- und Anlagenbauern wie Homag und TRUMPF, den industriellen Automatisierungsgrößen SIEMENS und BOSCH sind wir als Vertreter der mittelständischen Wirtschaft mittendrin, statt nur dabei“ ergänzt Markus Soppa, bei accessec zuständig für die Koordination der Forschungsthemen. Weitere Informationen: https://ea.vdma.org

2018-01-10T09:35:05+01:0010. Januar 2018|Events, News|

accessec und Fraunhofer SIT stellen BMBF-Forschungsprojekt SeDaFa auf dem Daimler Nachhaltigkeitsdialog vor

Groß-Bieberau, 14.12.2017. Gemeinsam mit dem Fraunhofer SIT stellte die accessec GmbH am 09.11.2017 auf dem 10. Daimler Sustainability Dialogue den im Rahmen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungsprojekts SeDaFa – Selbstdatenschutz im vernetzen Fahrzeug (https://www.sedafa-projekt.de/) den aktuellen Zwischenstand ihrer Forschungsergebnisse vor. SeDaFa Smart-Demonstrator Vorstellung beim Daimler Nachhaltigkeitsdialog (Quelle: accessec GmbH) Die Daimler AG, die als assoziierter Partner am SeDaFa Forschungsprojekt teilnimmt und von Roa.Consult unterstützt wird, stellte für die Präsentation einen E-SMART fourfour mit Mirrorlink zur Verfügung, um die Funktionen der Lade-APP im Fahrzeug zu demonstrieren. Die Zwischenergebnisse von SeDaFa waren bereits im vergangenen Jahr Thema des Daimler-Nachhaltigkeitsdialogs mit dem Schwerpunkt „Datenschutz und Bürgerrechte“. "Die Transparenz und die Möglichkeit des Nutzers, die Weitergabe von personenbezogenen Daten zu minimieren, ist das Ziel, das wir gemeinsam mit dem Datenschutzbeauftragten von Daimler Dr. Joachim Rieß, verfolgen", so Roland Appel, Chef von Roa.Consult. Markus Soppa, Forschungsprojektleiter bei der accessec GmbH, zieht eine positive Bilanz: “Der Daimler Nachhaltigkeitsdialog war erneut thematisch spannend und brachte kompetente Gesprächspartner in anregender Atmosphäre zusammen. Gemeinsam mit dem Fraunhofer SIT konnten wir hier mit unserer Forschungsarbeit und der Präsentation unserer Teilprojektergebnisse wichtige Akzente setzen.” Im Fokus standen dabei insbesondere die Vorstellung der Forschungsziele und der bereits gewonnenen Erkenntnisse zum der Schutz der zu übertragenden Datensätze und der Kommunikation zwischen den Endpunkten des Ladeprozesses in der E-Mobilität. Im Rahmen [...]

2017-12-14T08:29:55+01:0014. Dezember 2017|News|

Young-Hwan Kim (accessec GmbH) spricht auf VDMA-Infotag über sichere IoT-Identitäten

Groß-Bieberau, 04.12.2017. Young-Hwan Kim, Berater bei der auf Sicherheitstechnologie spezialisierten accessec GmbH, spricht am 5. Dezember 2017 auf dem VDMA-Infotag in Frankfurt am Main in einem Fachvortrag über sichere IoT-Identitäten. Mit dem Schwerpunkt „Cybersecurity & Informationssicherheit“ bietet der VDMA seinen Mitgliedern und interessierten Gästen eine spannende Plattform für den wichtigen Austausch über Sicherheitsthemen im digitalen Zeitalter. Young-Hwan geht in seiner Präsentation sowohl auf die Möglichkeiten als auch auf die Risiken ein, die mit der zunehmenden Vernetzung von Geräten und Maschinen entstehen. „Wir leben in einer Zeit, in der technisch vieles möglichst ist“, erläutert er. „Allerdings entstehen dabei Risiken, die stets berücksichtigt werden müssen.“ Als IT-Sicherheitsspezialisten beobachten die accessec-Berater sehr genau, wie die Vernetzung von Geräten und Maschinen an Fahrt aufnimmt. Für die dabei entstehenden Sicherheitslücken entwickeln die Experten Lösungsstrategien, die sie gemeinsam mit ihren Kunden umsetzen. Im Fokus sind dabei auch sichere, digitale Identitäten von Menschen und Maschinen. Der VDMA begleitet und unterstützt seine Mitglieder auf dem Weg hin zu der Umsetzung von „Industrie 4.0“ mit zahlreichen Veranstaltungen und Events. Weitere Informationen und Anmeldung: www.vdma.org

2017-12-04T15:58:36+01:004. Dezember 2017|News|

accessec GmbH spricht sich bei ITF-OECD Workshop “Safety and Security on the Road to Automated Transport” in Paris für ganzheitlichen Ansatz aus

Groß-Bieberau, 30.11.2017. Zurück vom global ausgerichteten Workshop „Safety and Security on the Road to Automated Transport“ des Internationalen Transportforums (ITF) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) vom 23.-24.11.2017 in Paris bringt Markus Soppa (accessec GmbH) neue Erkenntnisse mit. Die Arbeitsgruppe vom ITF-OECD-Workshop in Paris Als Fachverantwortlicher für das gemeinsam mit Fraunhofer SIT ins Leben gerufene und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungsprojekt SeDaFa – Selbstdatenschutz im vernetzten Fahrzeug (https://www.sit.fraunhofer.de/de/sedafa/) präsentierte er seine Expertise zu den Themen (IT-)Sicheres Automobil und Autonomes Fahren. „Der Workshop war sehr produktiv“, fast er erfreut zusammen. „Inhaltlich haben wir sehr viele Themen angesprochen. Wichtig bleibt es, dass wir stets ganzheitlich auf die Dinge schauen und keine Insellösungen entwickeln.“ In diesem Sinne befürwortet Soppa auch den Weg weg von traditionellen, geschlossenen Architekturen hin zu einer offenen Security Architektur. „Ohne Security brauchen wir erst gar nicht über das autonome Fahren oder das Langzeitziel `0 Unfalltote` zu reden“, bekräftigt Soppa. Im Rahmen des Workshops wurden vielversprechende Ansätze und Zukunftstechnologien wie zum Beispiel das Tangel Protokoll von der IOTA Foundation vorgestellt. Die Ergebnisse des Workshops werden auf dem Internationalen Verkehrsforum im Mai 2018 59 nationalen Verkehrsministerien vorgelegt. Das Internationale Verkehrsforum der OECD ist eine zwischenstaatliche Organisation mit 59 Mitgliedsländern. Der jährliche ITF-Gipfel ist das weltweit größte Treffen von Verkehrsministern und die weltweit führende Plattform für den Dialog [...]

2017-12-04T10:02:07+01:0030. November 2017|News|

„Wenn der Toaster mit der Kaffeemaschine“: Sebastian Rohr spricht auf DGVH-Thementag „Financial Lines 2018“ über sichere IoT-Identitäten

Groß-Bieberau, 29.11.2017. Sebastian Rohr, CTO der auf Sicherheitstechnologie spezialisierten accessec GmbH, folgt am 07. Dezember der Einladung der Deutschen Gesellschaft für Vermögensschadenhaftpflicht e. V. (DGVH) auf dem Thementag "Financial Lines 2018: (Rh)Einblick - Ausblick - Weitblick" einen Vortrag zum Thema sichere Identitäten für IoT-Geräte und Produktionsanlagen zu halten. Rohr thematisiert mit seinem Vortrag Möglichkeiten und vor allem auch Risiken, die im Zuge einer zunehmenden Vernetzung von Geräten, Maschinen und Netzwerken auch für die Versicherungsbranche an Relevanz gewinnt. "Im Kontext der digitalen Transformation beobachten wir als IT-Sicherheitsspezialisten den zunehmenden, ungeschützten Betrieb von IoT-Geräten und Consumer Electronics wie SmartTVs, Videokameras, SmartHome-Geräten, aber auch speicherprogrammierbare Steuerungen. Häufig fehlen geeignete Schutzmaßnahmen und öffnen Tür und Tor für eine wachsende Wirtschafts-Cyber-Kriminalität. Die Frage der Haftung sowohl im privaten als auch im unternehmerischen Kontext im Schadenfall verdeutlicht die Bedeutung dieses Themas gerade auch für die Versicherungsbranche", erläutert Rohr das zunehmende Sicherheitsproblem und ergänzt: "In meinem Vortrag gebe ich einen Einblick in die aktuelle Debatte und beleuchte gleichermaßen Möglichkeiten und Gefahren der Vernetzung im Internet-der-Dinge. Dabei werde ich vor allem über sichere, digitale Identitäten auf Basis von Zertifikaten und über das Potenzial weiterer, aktuell diskutierter Lösungsansätze wie etwa Blockchain sprechen." Der 2013 gegründete, gemeinnützige Verein Deutsche Gesellschaft für Vermögensschadenhaftpflicht (www.dgvh.de) dient der Sicherung, Förderung und Stärkung der Vermögensschadenhaftpflicht als eigenständige Sparte und organisiert sich in verschiedenen Themenkreisen. Die Vereinigung zielt [...]

2017-11-29T08:59:52+01:0029. November 2017|News|

accessec GmbH bei ITF-OECD Workshop “Safety and Security on the Road to Automated Transport” in Paris

Groß-Bieberau, 16.11.2017. Die accessec GmbH ist eingeladen, ihr Knowhow bei dem global ausgerichteten Workshop „Safety and Security on the Road to Automated Transport“ des Internationalen Transportforums (ITF) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) vom 23.-24.11.2017 in Paris einzubringen. Mit Markus Soppa entsendet das Unternehmen den Fachverantwortlichen für das gemeinsam mit Fraunhofer SIT ins Leben gerufene und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungsprojekt SeDaFa – Selbstdatenschutz im vernetzten Fahrzeug (https://www.sit.fraunhofer.de/de/sedafa/) in das Austauschforum. Er wird seine Expertise zu den Themen (IT-)Sicheres Automobil und Autonomes Fahren vorstellen. Das ITF-OECD bietet mit dem Workshop eine wichtige, zukunftsorientierte Plattform für Wissenschaftler, Industrie und Regierungsvertreter, um die Sicherheit von automatisierten Fahrzeugen zu diskutieren. „Gern unterstützen wir diese weltweite Initiative des ITF-OECD mit unserem Fachwissen“, sagt Markus Soppa, Projektleiter SeDaFa bei der accessec GmbH. „In Zeiten, wo die technischen Entwicklungen für Automobile an Fahrt aufnehmen, muss die Sicherheit für das Individuum und die Zivilgesellschaft insgesamt höchste Priorität behalten.“ Folgende Themen stehen im Fokus des Workshops, dessen Ergebnisse auf dem Internationalen Verkehrsforum im Mai 2018 an 59 nationale Verkehrsministerien berichtet werden: Sicherheit von automatisierten Fahrzeugen (Sicherheit im Straßenverkehr, sicherer Systemansatz, Cybersicherheit) Spezifische Überlegungen zur Verkehrssicherheit (Auswirkungen, Infrastruktur, Verbraucherakzeptanz) Spezifische Aspekte der Cyber-Sicherheit (Hardware, Software, Kommunikation, Cloud, Verschlüsselung). „Die Erkenntnisse des Expertenaustauschs im November in Paris werden nationalen und lokalen Behörden dabei helfen, die richtigen Rahmenbedingungen für [...]

2017-11-16T07:57:46+01:0016. November 2017|News|