Sebastian Rohr

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SAP NextGen: accessec unterstützt gemeinsam mit TRUMPF und Homag Semester-Praxisprojekt an der Hochschule Mannheim

Groß-Bieberau, 15.01.2018. Die accessec GmbH blickt auf eine erfolgreiche Kooperation im Rahmen eines Semester-Praxisprojekts an der Hochschule Mannheim in Kooperation mit SAP, TRUMPF und Homag zurück. Mit den Design-Thinking-Workshops und Kooperationen mit verschiedenen Playern aus der Industrie möchte die Hochschule ihren Studenten in quasi-realen Projekten die Chance zur Anwendung erlernter Fähigkeiten in echten Arbeitssituationen als auch den Kontakt zu Firmen ermöglichen. In jedem Wintersemester des Studiengangs Unternehmensinformatik kooperiert die Hochschule hierfür mit SAP und ihrer NextGen-Initiative. Dabei werden die besten Lösungen prämiert. Im Wintersemester 2017 waren die Teilnehmer aufgerufen, ein Werkzeug für KMUs zum Thema Risikomanagement zu bauen. SAP führte die Studierenden hierfür zunächst durch einen Design-Thinking-Workshop, accessec lieferte die notwendigen fachlichen Inhalte zu dem Thema, die Firmen TRUMPF und Homag repräsentierten das Anwender-Know-how sowie deren Anforderungen. Die Studenten der Hochschule Mannheim präsentieren ihre Ergebnisse (Quelle: Hochschule Mannheim) In verschiedenen Arbeitsgruppen entwickelten die Studierenden unterschiedliche, speziell auf den Mittelstand zugeschnittene Lösungen zum Thema Risikomanagement. Dabei entstanden zum Beispiel eine Alexa-App, die es erlaubt, neue Risiken aufzunehmen und zu bewerten, ein Geschäftsprozesszugang, welcher bereits Standard-Arbeitsabläufe aus bestimmten Branchen unterstützt oder ein Unternehmens-Risk-Score zum Benchmarking mit gleichartigen Unternehmen. Die Jury kürte im Rahmen des SAP NextGen Events am 19.12.2017 in Walldorf die Gruppe „no Risk no Worries“ mit ihrer umfänglichen Lösung inkl. einer Foto-Erkennung von Assets als Sieger des Wettbewerbs. „Überzeugt hat uns [...]

2018-04-23T13:23:36+02:0015. Januar 2018|Allgemein, News|

accessec repräsentierte IUNO auf SPS IPC Drives in Nürnberg

Groß-Bieberau, 10.01.2018. Vom 28. - 30.11.2017 öffnete die SPS IPC Drives in Nürnberg als Fachmesse für elektrische Automatisierung ihre Tore und bot neuesten technischen Entwicklungen eine ideale Plattform für den fachlichen Meinungsaustausch. Mit über 70.000 Besuchern war die SPS IPC Drives so gut besucht wie noch nie. Die Podiumsdiskussion „IUNO Stand und Ausblick aus Sicht der Industrie“ lockte zahlreiche Zuhörer an: Unter der Moderation von Herrn Glatz, Geschäftsführer des VDMA, stellten sich neben Sebastian Rohr von der accessec GmbH, Michael Jochem aus dem Hause BOSCH, Olaf Winzensried von der WIBU Systems sowie Dr. Detlef Houdeau von Infineon den kritischen Fragen des Moderators. „Mit IUNO macht die deutsche Wirtschaft entscheidende Schritte hin zu mehr Sicherheit bei der Digitalisierung und einer sicheren I4.0 Landschaft“ freut sich Rohr, geschäftsführender Gesellschafter bei der accessec GmbH. „Neben der einzigarten Kooperation von Maschinen- und Anlagenbauern wie Homag und TRUMPF, den industriellen Automatisierungsgrößen SIEMENS und BOSCH sind wir als Vertreter der mittelständischen Wirtschaft mittendrin, statt nur dabei“ ergänzt Markus Soppa, bei accessec zuständig für die Koordination der Forschungsthemen. Weitere Informationen: https://ea.vdma.org

2018-01-10T09:35:05+01:0010. Januar 2018|Events, News|

„Wenn der Toaster mit der Kaffeemaschine“: Sebastian Rohr spricht auf DGVH-Thementag „Financial Lines 2018“ über sichere IoT-Identitäten

Groß-Bieberau, 29.11.2017. Sebastian Rohr, CTO der auf Sicherheitstechnologie spezialisierten accessec GmbH, folgt am 07. Dezember der Einladung der Deutschen Gesellschaft für Vermögensschadenhaftpflicht e. V. (DGVH) auf dem Thementag "Financial Lines 2018: (Rh)Einblick - Ausblick - Weitblick" einen Vortrag zum Thema sichere Identitäten für IoT-Geräte und Produktionsanlagen zu halten. Rohr thematisiert mit seinem Vortrag Möglichkeiten und vor allem auch Risiken, die im Zuge einer zunehmenden Vernetzung von Geräten, Maschinen und Netzwerken auch für die Versicherungsbranche an Relevanz gewinnt. "Im Kontext der digitalen Transformation beobachten wir als IT-Sicherheitsspezialisten den zunehmenden, ungeschützten Betrieb von IoT-Geräten und Consumer Electronics wie SmartTVs, Videokameras, SmartHome-Geräten, aber auch speicherprogrammierbare Steuerungen. Häufig fehlen geeignete Schutzmaßnahmen und öffnen Tür und Tor für eine wachsende Wirtschafts-Cyber-Kriminalität. Die Frage der Haftung sowohl im privaten als auch im unternehmerischen Kontext im Schadenfall verdeutlicht die Bedeutung dieses Themas gerade auch für die Versicherungsbranche", erläutert Rohr das zunehmende Sicherheitsproblem und ergänzt: "In meinem Vortrag gebe ich einen Einblick in die aktuelle Debatte und beleuchte gleichermaßen Möglichkeiten und Gefahren der Vernetzung im Internet-der-Dinge. Dabei werde ich vor allem über sichere, digitale Identitäten auf Basis von Zertifikaten und über das Potenzial weiterer, aktuell diskutierter Lösungsansätze wie etwa Blockchain sprechen." Der 2013 gegründete, gemeinnützige Verein Deutsche Gesellschaft für Vermögensschadenhaftpflicht (www.dgvh.de) dient der Sicherung, Förderung und Stärkung der Vermögensschadenhaftpflicht als eigenständige Sparte und organisiert sich in verschiedenen Themenkreisen. Die Vereinigung zielt [...]

2017-11-29T08:59:52+01:0029. November 2017|News|

accessec GmbH bei ITF-OECD Workshop “Safety and Security on the Road to Automated Transport” in Paris

Groß-Bieberau, 16.11.2017. Die accessec GmbH ist eingeladen, ihr Knowhow bei dem global ausgerichteten Workshop „Safety and Security on the Road to Automated Transport“ des Internationalen Transportforums (ITF) der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) vom 23.-24.11.2017 in Paris einzubringen. Mit Markus Soppa entsendet das Unternehmen den Fachverantwortlichen für das gemeinsam mit Fraunhofer SIT ins Leben gerufene und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Forschungsprojekt SeDaFa – Selbstdatenschutz im vernetzten Fahrzeug (https://www.sit.fraunhofer.de/de/sedafa/) in das Austauschforum. Er wird seine Expertise zu den Themen (IT-)Sicheres Automobil und Autonomes Fahren vorstellen. Das ITF-OECD bietet mit dem Workshop eine wichtige, zukunftsorientierte Plattform für Wissenschaftler, Industrie und Regierungsvertreter, um die Sicherheit von automatisierten Fahrzeugen zu diskutieren. „Gern unterstützen wir diese weltweite Initiative des ITF-OECD mit unserem Fachwissen“, sagt Markus Soppa, Projektleiter SeDaFa bei der accessec GmbH. „In Zeiten, wo die technischen Entwicklungen für Automobile an Fahrt aufnehmen, muss die Sicherheit für das Individuum und die Zivilgesellschaft insgesamt höchste Priorität behalten.“ Folgende Themen stehen im Fokus des Workshops, dessen Ergebnisse auf dem Internationalen Verkehrsforum im Mai 2018 an 59 nationale Verkehrsministerien berichtet werden: Sicherheit von automatisierten Fahrzeugen (Sicherheit im Straßenverkehr, sicherer Systemansatz, Cybersicherheit) Spezifische Überlegungen zur Verkehrssicherheit (Auswirkungen, Infrastruktur, Verbraucherakzeptanz) Spezifische Aspekte der Cyber-Sicherheit (Hardware, Software, Kommunikation, Cloud, Verschlüsselung). „Die Erkenntnisse des Expertenaustauschs im November in Paris werden nationalen und lokalen Behörden dabei helfen, die richtigen Rahmenbedingungen für [...]

2017-11-16T07:57:46+01:0016. November 2017|News|

IUNO aus Sicht der Industrie: Sebastian Rohr spricht auf SPS IPC Drives- Podiumsdiskussion

Groß-Bieberau, 14.11.2017. Sebastian Rohr, CTO der auf Sicherheitstechnologie spezialisierten accessec GmbH, spricht am 30. November im Rahmen einer Podiumsdiskussion auf der SPS IPC Drives in Nürnberg (28. - 30.11.2017) über den aktuellen Stand des Nationalen Referenzprojekts zur IT-Sicherheit in Industrie 4.0 - IUNO. Die vom Geschäftsführer Fachverband Software im VDMA, Rainer Glatz, moderierte Gesprächsrunde findet im VDMA-Forum in Halle 3, Stand 668 von 13.00 bis 14.00 Uhr statt. "In der Podiumsdiskussion erfahren Zuhörer Details zu den bisher erreichten Ergebnissen aus IUNO - und zwar hinsichtlich ihrer Praxistauglichkeit beziehungsweise Anwendbarkeit in der Industrie", gibt Rohr Ausblick auf die Gesprächsrunde. "Ganz konkret wird es um Beispiele wie Fernwartung oder Schutzmaßnahmen in der Industrie 4.0 gehen und der Fragestellung wie Anwender davon profitieren können." Podiumsdiskussion: IUNO -  Stand und Ausblick aus Sicht der Industrie Ort:                 FORUM VDMA, Halle 3, Stand 668 Datum:           Donnerstag, 30.11.2017 Uhrzeit:          13.00 Uhr bis 14.00 Uhr Moderation:  Rainer Glatz, VDMA Teilnehmer:   Sebastian Rohr, accessec GmbH | Dr.-Ing. Hans-Peter Bock, Trumpf Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG | Dr. Detlef Houdeau, Infineon Technologies AG | Michael Jochem, Robert Bosch GmbH | Oliver Winzenried, WIBU-SYSTEMS AG IUNO, das Nationale Referenzprojekt zur IT-Sicherheit in Industrie 4.0, vereint 21 Partner aus Industrie und Forschung und führt die wesentlichen Akteure [...]

2017-11-14T08:45:38+01:0014. November 2017|News, Unkategorisiert|

Sebastian Rohr spricht auf „Anwenderkongress Produktion 4.1 – Vom 4.0 Hype zum Handeln“ über IT-Sicherheit in der Fertigung

Groß-Bieberau, 24.10.2017. Am 7.11.2017 hält Sebastian Rohr, CTO der accessec GmbH, auf dem Anwenderkongress „Produktion 4.1 – vom 4.0 Hype zum Handeln“ im Vogel Convention Center in Würzburg einen Vortrag zum Thema „IT-Sicherheit in der Fertigung – Wo fange ich an?“ „Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre bisher eher autark betriebenen Produktionsanlagen und Maschinen für die Anforderungen der Industrie 4.0 zu rüsten – und sehen sich gezwungen oftmals erheblich veraltete IT-Komponenten „ans Netz“ zu bringen, die hierfür nicht vorgesehen waren“, beschreibt Sebastian Rohr die Herausforderung vieler deutscher Unternehmer. „Da sich auf die alten Komponenten weder sinnvoll Patches noch moderne Sicherheitswerkzeuge einbringen lassen, stellt sich für viele Verantwortliche die Frage, wie es weitergehen kann. Genau darauf zielt mein Vortrag ab. Ich gebe Hinweise zu einem Einstieg, aber auch Einblicke in die aktuelle Sicherheitsforschung im IUNO Projekt.“ Effiziente Produktionsabläufe, sich selbst konfigurierende Maschinen und Anlagen sowie die Absicherung des Produktionsprozesses nach aßen sind die dringlichsten Themen der deutschen Fertigungsindustrie, welche es nun konkret umzusetzen gilt. Auf dem Anwenderkongress Produktion 4.1 - Vom Hype zum Handeln - lernen die Teilnehmer, welche Excellence-Lösungen Industrie 4.0 für die Optimierung von Produktion und Instandhaltung bieten. Die von der Vogel Business Media GmbH & Co. KG ausgerichtete Veranstaltung fokussiert die Themen „Predictive Maintenance“, „Plug & Produce“ und „Security“ und zielt auf die Vermittlung praktischen Wissens. Damit richtet sich der [...]

2017-10-24T13:52:03+02:0024. Oktober 2017|Unkategorisiert|

Sebastian Rohr referiert auf der Chapter Conference 2017 zu sicheren Identitäten für IoT-Geräte und Produktionsanlagen

Groß-Bieberau, 23.10.2017. Am 26.10.2017 hält Sebastian Rohr, CTO der accessec GmbH, auf der 2. Chapter Conference des (ISC)² Chapter Germany e.V. einen Vortrag mit dem Titel „Wenn der Toaster mit der Kaffeemaschine... - Sichere Identitäten für IoT Geräte und Produktionsanlagen“. Er thematisiert damit ein wachsendes Spannungsfeld von Möglichkeiten und auch Risiken in einem Umfeld zunehmender Vernetzung. „Katastrophale DDoS (Distributed Denial of Service)-Angriffe als eine Form der Wirtschafts-Cyber-Kriminalität und unbrauchbare Geräte sind die Folge von massenhaft ungeschützt betriebenen IoT- Geräten und Consumer Electronics wie SmartTVs, Videokameras, SmartHome-Geräten, aber auch speicherprogrammierbare Steuerungen. Sicherheitsmaßnahmen fehlen hier häufig genauso wie änderbare Admin-Zugänge und müssen dem Wunsch nach billigen Produkten Tribut zollen“, beschreibt Sebastian Rohr das akute Sicherheitsproblem. „Viele dieser Sicherheitsaspekte treffen auch auf Geräte in der Produktion (SPS) oder im Fahrzeug (ECU) zu. Hier gibt es aber zumindest Überlegungen, wie man diese zukünftig besser schützen kann. In meinem Vortrag spreche ich über eine digitale ID auf Basis von Zertifikaten, welche in diesem Zusammenhang diskutiert wird und erörtere, ob Blockchain basierte Ansätze die Lösung sind oder der IOTA-Tangle Abhilfe schaffen kann“, ergänzt Rohr. Der Verein (ISC)² Chapter Germany zielt darauf, das Verständnis und die Bedeutung der Informationssicherheit zu schärfen und das Berufsbild der Informationssicherheitsverantwortlichen zu fördern. Hierfür organisiert der Verein regionale Treffen, Veranstaltungen und gemeinsame Messebesuche. Weitere Informationen und Anmeldung: https://www.isc2chapter-germany.de/conference/

2017-10-23T16:19:43+02:0023. Oktober 2017|Unkategorisiert|

accessec GmbH: Sebastian Rohr leitet IBS-Seminar „Ordnungsmäßigkeit und Nachvollziehbarkeit administrativer Tätigkeiten“

Groß-Bieberau, 14.09.2017. Vom 21. bis 22.09.2017 führt Sebastian Rohr, CTO der auf Sicherheitstechnologie spezialisierten accessec GmbH, beim Hamburger Schulungsanbieter IBS Schreiber durch das Seminar „Ordnungsmäßigkeit und Nachvollziehbarkeit administrativer Tätigkeiten“ (ISOM). Die Nachvollziehbarkeit von Handlungen sowie eine persönliche Zuordenbarkeit von Transaktionen zu ausführenden Personen ist für viele Wirtschaftsunternehmen nicht zur anzustreben, sondern gesetzlich verpflichtend. Besonders kritisch wird diese Aufgabenstellung in Bezug auf administrative Tätigkeiten. „Administratoren nutzen zur Betreuung und Verwaltung verschiedenster Systeme hoch privilegierte Konten. Eigene administrative Handlungen können hier durch Manipulation der Log-Einträge leicht verschleiert werden“, erklärt Sebastian Rohr. Der Bedarf für besondere Schutz-, Kontroll- und Nachweisverfahren, die explizit auf Administratoren, technische Accounts und geteilte Konten abzielen, ist folglich groß. Das Seminar vermittelt einen Einblick in die Grundproblematik des Themas, stellt verschiedene Technologien, die eine Zuordenbarkeit und damit auch Erfüllung der Nachweispflicht bis hin zur Ebene der Administratoren ermöglichen vor und vertieft das vermittelte Wissen in einem Hands-on-Training. Weitere Informationen und Anmeldung: www.ibs-schreiber.de/ISOM

2017-10-18T16:31:38+02:0014. September 2017|News|

Sebastian Rohr moderiert IAM Technologies 2017 in Berlin

Groß-Bieberau, 30.08.2017. Sebastian Rohr, technischer Geschäftsführer der accessec GmbH, führt vom 07. bis zum 08.09.2017 als Chairman durch die IAM Technologies im Berliner Steigenberger Hotel am Kanzleramt. "Ich freue mich sehr über die Einladung des Veranstalters Luxatia International diese hochkarätige Veranstaltung zu moderieren", so Sebastian Rohr, der über langjährige IAM-Projekterfahrung verfügt. "Ein Blick auf die Sprecher- und Teilnehmerliste mit einem starken internationalen Fokus verspricht einen fachlichen Austausch auf höchster Ebene", so Rohr weiter. Unter anderem werden Experten wie Gloria Marcoccio, Senior Advisor Information Technology and International Privacy & Security Compliance der Europäischen Kommission, Grace Mollison, Senior Solutions Architect bei Google sowie Jean-Pierre Vincent, Projektmanager Identity and Access Management des Niederländischen Ministeriums für Sicherheit und Justiz erwartet. Identitäts- und Zugriffsverwaltung (IAM) gilt als eines der Schlüsselthemen in den aktuellen IT-Security-Diskursen, mit dem sich Unternehmen und Institutionen aller Größen zunehmend auseinandersetzen. Der Kongress will einen Überblick geben über aktuelle und zukünftige Herausforderungen sowie über technologische Lösungen und bietet in praxisnahen Beiträgen Einblick in die Umsetzung verschiedener IAM-Projekte. Weitere Informationen und Anmeldung: http://www.luxatiainternational.com/Events/iam-technologies-2017/

2017-10-23T09:31:18+02:0030. August 2017|News|

Keynote: Sebastian Rohr referiert auf der „Safety & Security Night“ des ASQF

Groß-Bieberau, 17.08.2017. Sebastian Rohr, technischer Geschäftsführer der accessec GmbH, referiert am 30.08.2017 als Keynote-Speaker zum Thema „Ein Parforce Ritt durch aktuelle Buzzwords: Mit beiden Beinen fest in den Wolken – Cloud & Co aus Sicht von Safety, Security & Privacy!“. Vom 30.08.-31.08.2017 treffen sich auf Einladung des ASQF (Arbeitskreis Software Qualität und Fortbildung) in Wiesbaden Experten zum gemeinsamen Gedankenaustausch. Unter dem Motto „We bring light into darkness“ ist es das erklärte Ziel des Expertennetzwerkes, die Themenfelder „Safety und Security“ stringent miteinander zu verbinden. So kommen Fachleute aus den Bereichen Mechanik, Hardware, Software und Qualitätsmanagement zusammen, um die Einflüsse der Safety-Anforderungen auf die Entwicklungsprozesse zu diskutieren und hieraus Anregungen für die eigene Entwicklungsarbeit abzuleiten. Sebastian Rohr wird in diesem Kontext Bezug zu folgenden aktuellen Frage- und Themenstellungen nehmen: SCRUM & Agile für die Entwicklung – zum Festpreis? APIs & Apps als „next big thing” für den kleinen Bildschirm Big Data und Privacy – wem gehören die Daten meines Autos? WannaCry, Petya und Co – wenn die Produktion auf Bitcoins wartet Die digitale Identität meines Robotors – ein juristisches Problem! „Ich freue mich sehr auf den fachlichen Austausch an diesem Abend“, so Sebastian Rohr. „Insbesondere da hier der interdisziplinäre Austausch ganz klar im Fokus der Veranstaltung steht.“ Mit über 1.400 Mitgliedern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz fördert der ASQF e.V. seit 20 Jahren maßgeblich [...]

2017-10-23T09:31:24+02:0017. August 2017|News|